Keine Eintrgäge

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Bindung und Migration
21. Internationale Bindungskonferenz
Gestörte Bindungen in digitalen Zeiten
16. September - 18. September 2022
Bindung und Migration

Besteht der Stress weiter oder ist chronisch, wird das Suchtmittel immer öfter benutzt und es entsteht eine Abhängigkeit, die psychisch und körperlich sein kann. Ist erst einmal das Suchtmittel zur „besten Bindungsperson“ geworden, wird die Therapie entsprechend schwierig.


In der Konferenz werden Zusammenhänge zwischen Bindung und Sucht sowie therapeutische und präventive Möglichkeiten von internationalen Forschern und Klinikern vorgestellt und diskutiert.

Die Konferenz richtet sich an Kinderärzte, Kinder– und Jugendlichen- Psychotherapeuten, Kinderpsychologen sowie an alle Therapeuten, die sich mit der Diagnostik und Frühbehandlung von psychosozialen und emotionalen Störungen und späteren Folgeerkrankungen beschäftigen. Ebenso sind alle Berufsgruppen eingeladen, die das Kind und die Eltern betreuen, wie etwa Hebammen und Geburtshelfer, Stillberaterinnen, Krankenschwestern, Psychiater, Neurologen, Psychotherapeuten, Heilpädagogen, Sozialarbeiter, Seelsorger, Juristen, Politiker und Eltern.

Konferenzflyer "Bindung und Sucht": download

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