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Bindung und Migration
21. Internationale Bindungskonferenz
Gestörte Bindungen in digitalen Zeiten
16. September - 18. September 2022
Bindung und Migration

IBK Archiv

Programmflyer Internationale Bindungskonferenz 2018
06.01.2019

Programmflyer Internationale Bindungskonferenz 2018

zum Download des Programmflyers 2018

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Programmflyer Internationale Bindungskonferenz 2017

Programmflyer Internationale Bindungskonferenz 2017

Der Programmflyer für die 16. Internationale Bindungskonferenz "DIE MACHT VON GRUPPENBINDUNGEN, Ressourcen und Sicherheit, Gefahren und Fanatismus - Möglichkeiten der Therapie und Prävention" ist ab sofort verfügbar.

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<b>16. Internationale Bindungskonferenz Ulm "Die Macht von Gruppenbindungen" </b> (2017)

16. Internationale Bindungskonferenz Ulm "Die Macht von Gruppenbindungen" (2017)

Ein Säugling entwickelt in unserer Kultur anfangs nur zu wenigen Personen - in der Regel zu seinen Eltern - Bindungsbeziehungen. Im Laufe seines Lebens gewinnen Bindungserfahrungen in Gruppen immer mehr an Bedeutung, etwa in der erweiterten Familie, ebenso in Krippe, Kindergarten, Schule, Peergruppen in der Adoleszenz, Arbeitsgruppen im Berufsleben, in Vereinen, Parteien und Religionsgemeinschaften.

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<b>15. Internationale Bindungskonferenz München "Bindung und Emotionale Gewalt" </b> (2016)

15. Internationale Bindungskonferenz München "Bindung und Emotionale Gewalt" (2016)

Wenn Menschen sichere Bindungserfahrungen machen, die von Feinfühligkeit, Respekt, Anerkennung, Unterstützung und Wertschätzung sowie von Hilfe in Notsituationen geprägt sind, wachsen sie in ihrer Persönlichkeit zu gesunden Menschen heran, die den Anforderungen des Lebens normalerweise gut gewachsen sind.

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<b>14. Internationale Bindungskonferenz München "BINDUNGSTRAUMATISIERUNGEN" Wenn Bindungspersonen zu Tätern werden </b> (2015)

14. Internationale Bindungskonferenz München "BINDUNGSTRAUMATISIERUNGEN" Wenn Bindungspersonen zu Tätern werden (2015)

Es ist eine traurige Wahrheit, aber Menschen werden manchmal gerade durch ihre Bindungspersonen traumatisiert. Ihre Traumata können bereits während der Schwangerschaft, aber auch in allen späteren Altersphasen – vom Säuglingsalter bis zum hohen Alter – erfahren werden.

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<b>13. Intern. Bindungskonferenz "Bindung und Migration" </b> (2014)

13. Intern. Bindungskonferenz "Bindung und Migration" (2014)

Viele Menschen verlieren heute durch Umzug, Migration, Flucht und Vertreibung, Folter, Menschenhandel, besonders mit Frauen und Kindern, ihre Beziehungen zu ihren Bindungspersonen und oftmals auch zu Mitgliedern ihrer erweiterten Familie sowie Freunden; zusätzlich werden sie von ihren sprachlichen und kulturellen Wurzeln isoliert.

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<b>12. Intern. Bindungskonferenz "Bindung und Psychosomatik" </b> (2013)

12. Intern. Bindungskonferenz "Bindung und Psychosomatik" (2013)

Heute wird das bio-psycho-soziale-ökologische Modell zum Verständnis von Gesundheit und Krankheit zwar weltweit diskutiert, es ist aber noch lange nicht grundsätzlich überall akzeptiert. Die psychosomatischen Forschungen und die klinischen Entwicklungen zur Behandlung von psychosomatisch kranken Patienten haben zu dieser Diskussion einen wesentlichen Beitrag geleistet./ Presseberichte

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<b>11. Internationale Bindungskonferenz "Bindung und Jugend", Individualität, Gruppe und Autonomie </b> (2012)

11. Internationale Bindungskonferenz "Bindung und Jugend", Individualität, Gruppe und Autonomie (2012)

In der Jugendzeit sind sichere frühkindliche Bindungserfahrungen von besonderer Bedeutung, da Jugendliche sich verstärkt auf den Weg der Ablösung von ihren Bindungspersonen hin zur Autonomie machen müssen. Dieser Weg macht auch Angst und aktiviert die Bindungsbedürfnisse. Manche Jugendliche können sich gar nicht ablösen, andere suchen eine forcierte Ablösung.

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<b>10. Internationale Bindungskonferenz "Bindung und Sucht" </b> (2011)

10. Internationale Bindungskonferenz "Bindung und Sucht" (2011)

Alkohol, Drogen, Medikamente, Essen, Hungern, Computerspiele, Spiel- automaten, Arbeit, Beziehungen - vieles kann Menschen süchtig machen. Oftmals beginnt die Sucht damit, dass ein großer Stress, wie er etwa durch psychisch schwierige Entwicklungsbedingungen, traumatische Erfahrungen, unlösbare Konfliktsituationen u.ä. entstehen kann, versuchs- weise durch das Suchtmittel - statt durch die Bindungsperson - zu lösen gesucht wird. Meistens tritt eine kurzfristige, rasche Entspannung ein.

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